Die Frostsicherheit einer Tauchpumpe ist ein entscheidender Faktor, insbesondere in Regionen mit kalten Wintern. Wenn Wasser in der Pumpe gefriert, kann dies zu erheblichen Schäden führen.
Die Frostsicherheit von Tauchpumpen ist abhängig vorrangig von der Einsatztiefe der jeweiligen Tauchpumpe. Natürlich kommen noch weitere Faktoren ins Spiel.
Tauchpumpen für den Heimbereich können eine geringe Einsatztiefe haben. Dann ist die Gefahr, dass das Wasser in der Pumpe gefriert, größer. Bei sehr tiefen Temperaturen kann beispielsweise auch das Wasser in einem Brunnen gefrieren und so die Pumpe beschädigen. Daher ist es wichtig, die Pumpe vor dem Winterfrost zu entfernen und trocken und frostfrei zu lagern.
Professionelle Tauchpumpen arbeiten meist in Einsatztiefen von mehr als 5 – 10 m Wassertiefe. In diesen Tiefen sind Tauchpumpen frostsicher.
Generell gilt jedoch: Nach dem Einsatz soll das Restwasser in der Pumpe entfernt werden, um Schäden zu vermeiden.
Es gibt jedoch auch Tauchpumpen, die mit einer Frostschutzhülle oder Heizung ausgestattet sind. Diese Hülle umgibt die Pumpe und verhindert, dass das Wasser an der Pumpe gefriert. Diese Pumpen sind jedoch in der Regel teurer als normale Tauchpumpen.
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